Rituale und Mythen rund um die besondere Zeit der Rauhnächte und den Jahreswechsel
Die 12 magischen Rauhnächte sind die Zeit zwischen den Jahren. Für unsere Vorfahren bestückt mit Ritualen, Mythen und auch Aberglauben. Große Teile des Wissens gingen über die Jahrtausende und Jahrhunderte verloren. Heute kennen wir verschiedenes fragmentarisch erhaltenes Wissen aus alten Überlieferungen. Die Menschen orientierten sich an den Kreisläufen der Natur und somit stand der Winter für eine Zeit der Einkehr, der Ruhe und des sich Besinnens. Es wurden Aufgaben erledigt, die mehr im drinnen stattfanden. So wie die Natur sich ausruhte, um Kraft für den neuen Lebenszyklus im Frühjahr zu sammeln, so lebten auch die Menschen in dieser Zeit zurückgezogen und ruhig. In diesem Artikel habe ich dir viele Rituale und Mythen, die sich um die Rauhnächte ranken zusammengestellt.
# Was sind die Rauhnächte?
Die Rauhnächte sind die Tage und Nächte zwischen den Jahren würde wir heute sagen.
Unsere Vorfahren feierte die Rückkehr des Lichtes bzw. die Geburt des Lichtes mit dem Tag der Wintersonnenwende meist am 21. Dezember. Das ist der Tag mit den wenigsten Lichtstunden und den meisten Dunkelstunden. Die Sonne zog ihre Bahn am Himmel in ihrem niedrigsten Kreis. Die Geburt des Lichtes, das ist die Wintersonnenwende und war ein bedeutender Festtag im Jahreskreis. Daran schlossen sich die 12 Rauhnächte an. Lies dazu weiter in Sonne, Mond und Sterne.
Es gibt unterschiedliche Überlieferungen über die Zählweise der Rauhnächte. Manche zählen vom Beginn der Wintersonnenwende bis zum 2. Januar, andere beginnen mit der Weihenacht am 24. auf den 25. Dezember und zählen 12 Nächte bis zum 6. Januar.
Im Laufe der Zeit gingen viele Elemente und Bräuche verloren, da die Christianisierung zahlreiche Elemente, Bräuche und Deutungen zwar übernommen hatte mit einer Umdeutung in eine christliche Symbolik, aber auch vieles verboten hatte und es verloren ging. Diese Zeit jedoch galt als eine magische Zeit. Eine Zeit in der die Schleier der Welten sehr durchlässig sind. Es wurde orakelt, gereinigt, geräuchert, nachgedacht, Rituale vollzogen, um das Alte abzuschließen, sich gegenwärtig zu werden und sich auf das Neue ausrichten. Allerlei Mythen und Geschichten ranken sich um diese Zeit.
# Sonne, Mond und Sterne
Die Bewegung der Himmelskörper war in allen alten Kulturen von höchster Bedeutung. Die Zeit zu messen, um sich zu orientieren war wichtig. Viele Kultur beobachteten den Lauf der Sonne und richteten sich nach diesem lebensspendenden Himmelskörper. Licht und Wärme war lebensnotwendig.
Stonehenge gilt als bekanntester steinzeitlicher Vertreter eines kultischen Ortes in Zusammenhang mit der Beobachtung der Sonne. Stonehenge ist nach den Sommersonnenwenden ausgerichtet und wurde vermutlich bis in die Bronzezeit genutzt.
Die alten Ägypter verehrten den Sonnengott Re oder Ra genannt. In der Bronzezeit nenne ich hier die Himmelsscheibe von Nebra, die Himmelskörper als Applikationen zeigt. Sie ist ein Unesco Weltdokumentenerbe in Deutschland.
In den Religionen der Germanen waren die Sommersonnenwende große Feste im Jahreskreis. In der nordischen Mythologie fanden wir die nordische Sonnengöttin SOL .
Die Griechen verehrten den Sonnengott Helios.
In römischer Zeit war SOL INVINTUS die oberste römische Gottheit. Der Sonntag (dies sol) wurde damals zum Feiertag erklärt. Konstantin der Große war ein Anhänger des Sonnengottes bevor er zum Christentum konvertierte. Viele dieser Bräuche und Deutungen wurden in die christliche Symbolik übertragen. Der Geburtstag des Sonnengottes war am 25. Dezember.
Die Kelten bezogen sich neben dem Sonnenjahr auch auf das Mondjahr. Die zwölf Mondmonate begannen und endeten jeweils mit dem Neumond. Ein Mondzyklus wurde mit 29,53 Tagen berechnet. Das ist die exakte Zeit, die der Mond braucht um die Erde zu umrunden. Ein Mondjahr hat demnach 354 Tage und ein Sonnenjahr 365 Tage. So ergab sich eine Differenz von elf Tagen und zwölf Nächten, den Rauhnächten. Diese Tage und Nächte lagen demnach außerhalb der Zeit.
Auch heute haben wir für diese Tage eine besondere Bezeichnung. Die Tage zwischen den Jahren ist eine gängige Bezeichnung.
# Die Wilde Jagd
Man glaubte, dass die Wilde Jagd in der Zeit der Rauhnächte umherzog. Die Schleier der Welten waren sehr dünn und durchlässig und Dämonen und böse Geister trieben ihr Unwesen. Das Geisterreich steht offen und Geister und Seelen von Verstorbenen haben Ausgang. Noch heute wird in den Regionen der Alpen dieser Brauch fortgeführt in den sogenannten Perchtentreiben. Umzüge mit Menschen in Perchtmasken. Holzmasken mit gruseligen Gesichtern, die die Menschen das Fürchten lehren.
# Ursprung
Das Weltbild unserer Ahnen bis in die Steinzeit war geprägt vom Lauf des Jahreskreises, der Jahreszeiten und den Himmelskörpern. Die Menschen beobachteten die Natur und ihre Gangart und orientierten sich in ihr. Der Lauf der Sonne und der Mond spielten dabei eine zentrale Rolle. Diese Menschen erklärten sich die Welt durch ihre Beobachtung der natürlichen Kreisläufe. Als Teil der Natur gingen sie davon aus, dass alles um sie herum beseelt ist. Die Menschen damals wie heute erleben sich in einem Spannungsfeld zwischen fördernden und zerstörerischen, unterstützenden und bedrohlichen Kräften. Diese Dualität brauchte eine Erklärung. So deuteten die Menschen diese Kräfte in gute und böse Geister, Wesen, Götter. Dies prägte sich tief ein und wirkt bis heute. Auch heute lassen sich viele dieser Spuren in unserem Tun, Denken und in der Sprache finden. Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als das bloße Auge sehen kann.
Feste sind ein Ausdruck der Natur. Unsere heidnischen Vorfahren feierten ihre Feste immer mit einem Bezug zur Natur. Ohne diesen Bezug gäbe es diese Feste nicht. Heute gibt es allerdings auch Feste, die nichts mit der Natur zu tun haben und losgelöst von einem natürlichen Ursprung sind, zum Beispiel „Der Tag der deutschen Einheit“.
# Aufräumen
Im Volksmund glaubte man, das in der Zeit der Rauhnächte wilde und dunkle Geister ihr Unwesen trieben. Die wilde Jagd zog durchs Land. In dieser Zeit waren die Grenzen zwischen Dieseits und Jenseits sehr dünn und es war allerlei Dämonen und Geistern möglich das Dieseits und die Menschen heimzusuchen. Unordnung und Dreck ziehen diese Wilden an und verursachen Krankheit und dunkle Gefühle. Deshalb räumte man besser auf bevor die Rauhnächte begannen, um sich vor einer Heimsuchung zu schützen.
# Türen
Wer die Türen im Haus zuknallt hat mit Unfrieden im Haus im Neuen Jahr zu rechnen.
# Stillstehende Räder
Alle Räder stehen still in der Zeit der Rauhnächte. Es wurde nicht gesponnen, nicht gemahlen und nicht gewaschen. In dieser Zeit entsteht aus dem Chaos eine neue Ordnung und da sich das Schicksalsrad dreht bleiben alle anderen Räder still, um eine Störung zu vermeiden.
# Besen binden
In den Rauhnächten wurden Besen gebunden, weil man mit Ihnen krankmachende Dämonen und böse Geister aus dem Haus fegen konnte. Insgesamt war die Zeit der Rauhnächte auch eine Zeit der Reinigung und Erneuerung. Auch das Räuchern war ein beliebtes Ritual um die feinstoffliche Ebene zu reinigen und Haus und Hof zu segnen bzw. zu weihen.
# Träume werden wahr
Träume, die man in den den Rauhnächten hat erfüllen sich, heisst es. Unbedingt ein Traumtagebuch führen in dieser Zeit. Dann kann man später mal nachschauen, was denn geträumt wurde. Vielleicht ist da ja was dran.
Du kannst in dieser Zeit in Traumtagebuch führen.
# Wäsche nicht nach draußen hängen
Wäsche gewaschen wurde nicht während der Rauhnächte, da alle Räder stillstanden, damit das Schicksalsrad sich ungestört drehen und aus Chaos eine neue Ordnung entstehen konnte. Doch auch Wäsche und Bettzeug zum Lüften raushängen war keine gute Idee. Die Wilden, die umerziehen, also böse Geister und Dämonen könnten sich darin verfangen.
# Knöpfe
Fehlende Knöpfe, die nicht rechtzeitig vor den Rauhnächten ersetzt werden haben einen Geldverlust zur Folge. Also schnell mal nachschauen, ob irgendwo noch ein Knopf fehlt.
# Eisblumen
Viele Eisblumen an den Fenstern deuten auf ein ertragreiches Jahr hin. Das finden wir bei unseren heutigen gut isolierten Fenstern weniger. Allerdings gilt dies auch für viel Reif und Schnee auf den Bäumen. Also warm anziehen und raus in die Natur zu einem Winterspaziergang.
# Räuchern
Räuchern ist ein sehr altes Ritual und es ist in vielen Kulturen zu finden. Auch im christlichen Glauben ist das Räuchern nach wie vor präsent. In der katholischen Kirche wird insbesondere im Weihnachtsgottesdienst geweihräuchert und am Dreikönigstag schauen die Heiligen Drei Könige an jedem Haus vorbei und bringen den Segen und räuchern oft mit Weihrauch. Und was brachten die Weisen aus dem Morgenland dem Jesukind als Geschenke zur Krippe? Getrocknete Pflanzen und Harze mit besonderen Düften und dazugehörigen Eigenschaften beim Räuchern werden auf einem Stück Glut, einer Räucherkohle oder einem Räucherstövchen verräuchert. Dabei entsteht ein duftender Rauch der je nach Pflanzenwerk reinigende oder ausgleichende Wirkung hat. Besonders reinigende Pflanzen werden in den Rauhnächten verräuchert. Damit wird jedes Zimmer im Haus geräuchert und somit auf feinstofflicher Ebene gereinigt.
Räuchere am 21.12.. 24.12., 31.12 und 5.
erbitte den Segen für Haus und Hof und für alle, die dort wohnen.
Vertreibe Geister und Dämonen,
das Räuchern kann sich wirklich lohnen.“
(aus: Das Geheimnis der Rauhnächte, Ein Wegweiser durch die zwölf heiligen Nächte, Jeanne Ruland)
# Räucherpflanzenwerk
- Salbei hat eine starke feinstoffliche Reinigungkraft und heirbei sei besonders der weiße Räuchersalbei erwähnt.
- Kampfer löscht alte Informationen im Haus.
- Angelikawurzel erhellt die Raumschwingungen.
- Weihrauch bringt Segen und erhöht die Ernergie.
- Wacholder vertreibt negative Einflüsse, Krankheitsgeister und Dämonen.
- Myhrre desinfiziert, klärt reinigt Räume und gibt Ruhe
- Thymian reinigt und stärkt die Ernegie der Räume
- Myrte sorgt für Reihnheit und Klarheit, bringt Frieden
- Styrax gibt Wärme und Geborgenheit, öffnet für die Liebe
Ein weiterer Räucherspruch:
„Möge alles Dunkle, alles was uns nicht mehr dient,
aus den Räumen jetzt verschwinden.
Wir laden die Liebe und das Segenslicht ein.
Möge der Raum in einem neuen frischen, leuchtenden
Glanz erstrahlen und uns Frieden, Ruhe und Kraft schenken.
Danke.“
Du darfst dir gerne einen eigenen Räucherspruch ausdenken.
Das Zitat stammt aus: Das Geheimnis der Rauhnächte, Ein Wegweiser durch die zwölf heiligen Nächte, Jeanne Ruland
# Opferspeisen
Es war üblich Frau Holle, den Ahnengeistern, den Hausgeistern, Odin und den Naturgeistern Opferspeisen nach draußen zu bringen. Meist waren es Reste des Festessens, die an die Wurzeln von Obstbäumen im Garten abgelegt wurden.
Eine weitere Form für dieses Ritual ist es ein Licht anzuzünden für die Ahnen oder Räucherstäbchen abzubrennen. Die Kerze lässt man in einer Laterne gut geschützt Nachts draußen stehen.
# Orakeln
Es gibt zahlreiche Orakelmöglichkeiten. Man war neugierig auf die Zukunft und wollte sich dadurch etwas vorbereiten.
Traumorakel
Träume aus den Rauhnächten können wahr werden. Es lassen sich daraus Deutungen fürs kommende Jahr machen und es lässt sich überlegen wie damit umgegangen werden will.
Partnerorakel 1
In den Rauhnächten, besonders in der Christnacht und in der Nacht vor dem Dreikönigstag kann man den zukünftigen Partner seheen, wenn man rückwärts durchs Zimmer geht. Vor dem inneren Auge erscheint eine Person, die sich an den Tisch in der Stube setzt. Das sei der zukünftige Partner.
Partnerorakel 2
Dazu brauchst du einen Zaun mit Holzpfählen. Du denkst dir eine Zahl aus und zählst dann die Zaunpfähle bis zur gedachten Zahl. Das Aussehen des Pfahls sagt etwas über deinen zukünftigen Partner aus. Jung, alt, rissig, morsch, glatt etc.
# 13 Wünsche
13 Wünsche fürs das neue Jahr werden formuliert und auf Zettel geschrieben. Während der Rauhnächte wird an jedem Tag ein Wunsch verbrannt, ohne dass du weißt welcher Wunsch es war.
Die Asche wird an die Natur gegeben. Der 13. Wunsch bleibt übrig. Das ist der Wunsch, um den du dich im Neuen Jahr selbst kümmern darfst.
Dieses beliebte Ritual mit den 13 Wünschen kannst du live mitmachen bei meinem Onlineworkshop zu den Rauhnächten 2023.
# Eibe
Die immergrüne Eibe, zur Winterzeit blühend, galt unseren vorfahren als Symbol für kraftvolle Erneuerung und ewiges Leben.
Es heißt: „Vor den Eiben können keine bösen Geister bleiben.“
# 12 Tage – 12 Monate
Jede Rauhnacht steht für einen Monat im Jahr. Die erste Rauhnacht für den Januar, die zweite Rauhnacht für den Februar usw. Alles was in diesen Nächten passiert, was du träumst, was du fühlst bezieht sich auf den jeweiligen Monat des kommenden Jahres. Schreibe Tagebuch in dieser Zeit, so kannst du nachschauen, ob es Zusammenhänge gibt.
# Nicht ausmisten und nicht waschen
Es heißt, dass während der Rauhnächte oder mindestens an den Feiertagen Weihnachten und Neujahr nicht gewaschen und ausgemistet wird. Das würde Unglück bringen.
# Kinder der Rauhnächte
Kinder, die in den Rauhnächten an einem Samstag oder Sonntag geboren werden sollen Glückbringen und magische Fähigkeiten besitzen. Ihnen soll Reichtum beschert sein und sie sollen geistersichtig sein.
# Spielverbot
Um unheimliche Begegnungen zu vermeiden, die einem unter Umständen den Verstand rauben können soll während Rauhnächte nicht um Geld und keine Kartenspiele gespielt werden.
#Dinge, die herunterfallen
Fallen Hülsenfrüchte oder Geschirr herunter so bedeutete dies Pech, Verlust und wenig Hilfe im neuen Jahr. Passiert es doch einmal, so stellt man zur Bereinigung den Naturwesen besondere Speisen und Milch vor die Tür. Die geeigneten Zeitpunkte sind am 28.12. und am 5.1.
# Haare und Nägel
Die Nägel und die Haare zu schneiden kann bedeuten, dass das Neue Jahr Kopfschmerzen und Nagelentzündungen bringen kann.
# Ausgeliehenes
Um Energieverlust und Krankheit zu verhindern sollte alles Geliehene vor den Rauhnächten zurückgegeben werden und derjenige, der es verliehen hatte sollte es wieder zurückbekommen..
# Tiere
Fremde Tiere
In Tieren, die man sonst nicht so oft zu Gesicht bekommt könnten sich übelwollende Kräfte verbergen. Deshalb mied man das Zusammentreffen zum Beispiel mit Ratten und Mäusen.
Bellende Hunde
Wenn du einen Gedanken denkst und gleichzeitig bellt ein Hund, so galt dies als Bestätigung, dass der Gedanke richtig war.
Sprechende Tiere
Wenn die Wilde Jagd durchs Land zog und allerlei Dämonen und Geister ihr Unwesen trieben in der Zeit der Rauhnächte war es möglich, dass die Tiere im Stall sprechen konnten. Um Mitternacht plauderten sie über die Zukunft. Das klingt zunächst wunderbar, allerdings nicht für denjenigen der sie sprechen hörte. Denn dieser Mensch starb, so die Überlieferung.
# Heilkräuterwirkung
Heilkräuter zeigen in dieser Zeit eine besonders starke Wirkung.
Sie wurden über die Sommermonate gesammelt und getrocknet. Dann als Medizin verwendet oder verräuchert.
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Diese Sammlung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Sie wird laufend erweitert. Wenn du Wissen, Rituale, Bräuche kennst, die hier nicht aufgeführt sind, dann schreibe es in die Kommentare. Ich werde es gerne einfügen.
Quellen:
Rauhnächte, Die geheimnsivolle Zeit zwischen den Jahren, Elfi Courtenay
Das Geheimnis der Rauhnächte, Ein Wegweiser durch die zwölf heiligen Nächte, Jeanne Ruland
https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/abendschau-der-sueden/perchten-rauhnaechte-brauchtum-100.html
https://dewiki.de/Lexikon/Sonnenkult
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